Seminarkurs auf Studienfahrt in Weimar: Zwischen Vergangenheit und Zukunft

Unter dem Motto „Utopie, Dystopie, Mensch – wie wollen wir leben?“ begab sich der diesjährige Seminarkurs auf eine dreitägige Studienfahrt nach Weimar.

Das abwechslungsreiche Programm führte die Gruppe unter anderem ins ehemalige Konzentrationslager Buchenwald, ins Bauhaus-Museum mit fachkundiger Führung sowie zu einer Tanzvorstellung im Weimarer Nationaltheater. Inhaltlich begleitet wurden die Programmpunkte durch Referate der Teilnehmenden – etwa zur Bedeutung von Gedenkstätten oder mit einer eigenen Führung durch Buchenwald und die Stadt Weimar.

Die Exkursion bot tiefgehende Eindrücke und bewegende Begegnungen mit Geschichte und Gegenwart. Gleichzeitig kamen der gemeinsame Austausch, Spaß und ein gelungener Abschlussabend nicht zu kurz. Eine zentrale Erkenntnis: Auch aus Dystopien können neue Utopien wachsen – wenn wir bereit sind, aus der Vergangenheit zu lernen.

Die SGS 11 auf den Spuren des Kolonialismus in Freiburg

Die SGS 11 auf den Spuren des Kolonialismus in Freiburg

Am Dienstag den 6.5.2025 besuchten wir, die Klasse SGS 11, einen Workshop von der Landeszentrale für politische Bildung in Freiburg über das Thema Kolonialismus. Gestartet wurde mit einer Präsentation über den Kolonialismus im Allgemeinen und was dieser heute noch mit den damals besetzten Kolonien zu tun hat. Nachdem wir uns nach einem kleinen Spiel in kleinen Gruppen eingeteilt hatten, bekamen wir iPads mit verschiedenen Fragen rund um das Thema Kolonialismus in Freiburg und durften selbstständig in Freiburg herumlaufen, um diese zu lösen. Hierbei wurden beispielsweise Fragen zu den Straßennamen wie die Robert-Koch-Straße gestellt. Dadurch dass man vor Ort war, konnte man sich alles nochmal besser vorstellen. Anschließend konnten wir die Fragen und Lösungen besprechen und es war noch genug Zeit, um eigene, neu aufgekommene Fragen zu diskutieren. Am Ende wurde uns ein Kinderbuch von Tim & Struppi gezeigt, wobei die darin enthaltenen Figuren sehr kritisch und rassistisch dargestellt wurden. Wir sollten anhand der Karikatur beurteilen, ob diese weiter zum Verkauf stehen oder ganz aus dem Handel gezogen werden sollte. Während des ganzen Ausflugs wurde viel diskutiert und es sind neue Ansichten rund um das Thema zu Gesicht gekommen. Abschließend kann man sagen, dass es eine sehr interessante, lehrreiche und regionale Exkursion war, die viel Spaß gemacht hat.

Jule Wassiltschenko, SGS 11

Die SGS 11 auf den Spuren des Kolonialismus in Freiburg

Am Dienstag den 6.5.2025 besuchten wir, die Klasse SGS 11, einen Workshop von der Landeszentrale für politische Bildung in Freiburg über das Thema Kolonialismus. Gestartet wurde mit einer Präsentation über den Kolonialismus im Allgemeinen und was dieser heute noch mit den damals besetzten Kolonien zu tun hat. Nachdem wir uns nach einem kleinen Spiel in kleinen Gruppen eingeteilt hatten, bekamen wir iPads mit verschiedenen Fragen rund um das Thema Kolonialismus in Freiburg und durften selbstständig in Freiburg herumlaufen, um diese zu lösen. Hierbei wurden beispielsweise Fragen zu den Straßennamen wie die Robert-Koch-Straße gestellt. Dadurch dass man vor Ort war, konnte man sich alles nochmal besser vorstellen. Anschließend konnten wir die Fragen und Lösungen besprechen und es war noch genug Zeit, um eigene, neu aufgekommene Fragen zu diskutieren. Am Ende wurde uns ein Kinderbuch von Tim & Struppi gezeigt, wobei die darin enthaltenen Figuren sehr kritisch und rassistisch dargestellt wurden. Wir sollten anhand der Karikatur beurteilen, ob diese weiter zum Verkauf stehen oder ganz aus dem Handel gezogen werden sollte. Während des ganzen Ausflugs wurde viel diskutiert und es sind neue Ansichten rund um das Thema zu Gesicht gekommen. Abschließend kann man sagen, dass es eine sehr interessante, lehrreiche und regionale Exkursion war, die viel Spaß gemacht hat.

Jule Wassiltschenko, SGS 11

Die SGS 11 auf den Spuren des Kolonialismus in Freiburg

Am Dienstag den 6.5.2025 besuchten wir, die Klasse SGS 11, einen Workshop von der Landeszentrale für politische Bildung in Freiburg über das Thema Kolonialismus. Gestartet wurde mit einer Präsentation über den Kolonialismus im Allgemeinen und was dieser heute noch mit den damals besetzten Kolonien zu tun hat. Nachdem wir uns nach einem kleinen Spiel in kleinen Gruppen eingeteilt hatten, bekamen wir iPads mit verschiedenen Fragen rund um das Thema Kolonialismus in Freiburg und durften selbstständig in Freiburg herumlaufen, um diese zu lösen. Hierbei wurden beispielsweise Fragen zu den Straßennamen wie die Robert-Koch-Straße gestellt. Dadurch dass man vor Ort war, konnte man sich alles nochmal besser vorstellen. Anschließend konnten wir die Fragen und Lösungen besprechen und es war noch genug Zeit, um eigene, neu aufgekommene Fragen zu diskutieren. Am Ende wurde uns ein Kinderbuch von Tim & Struppi gezeigt, wobei die darin enthaltenen Figuren sehr kritisch und rassistisch dargestellt wurden. Wir sollten anhand der Karikatur beurteilen, ob diese weiter zum Verkauf stehen oder ganz aus dem Handel gezogen werden sollte. Während des ganzen Ausflugs wurde viel diskutiert und es sind neue Ansichten rund um das Thema zu Gesicht gekommen. Abschließend kann man sagen, dass es eine sehr interessante, lehrreiche und regionale Exkursion war, die viel Spaß gemacht hat.

Jule Wassiltschenko, SGS 11

Dr. Rapp besucht die BSBK

Im Rahmen des Europatags besuchte Staatssekretär und Landtagsabgeordneter Dr. Patrick Rapp am 05.05.2015 die Berufliche Schule Bad Krozingen.

Das Kollegium nahm dies zum Anlass, mit den Schülerinnen und Schülern das Thema Europa und dessen Bedeutung bereits im Vorfeld des Besuchs zu thematisieren. Hierbei überlegten sich die Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassen, was Europa für sie selbst eigentlich bedeutet oder was sie sich von Europa wünschen. Des Weiteren wurde eine Karte erstellt, die die Herkunft der Schulgemeinschaft bis in die Großelterngeneration veranschaulicht – es entstand ein sehr spannender und interessanter Überblick, der im Foyer des Schulgebäudes ausgestellt ist.

Zu Beginn des Besuchs führte die Schulleiterin Frau Dr. Seifert mit den Schülersprechern und einigen Kolleginnen und Kollegen Herrn Dr. Rapp durch die Europa-Ausstellung des Foyers. Anschließend besuchte Herr Rapp während einer Schulhausführung zwei Klassen während ihres Unterrichts. Zuerst konnte sich Herr Rapp einen Einblick in die Arbeit in einer VABO-Klasse verschaffen, anschließend besuchte er den Religionsunterricht des AV-Duals, in welchem es auch um das Thema „Europa und ich“ ging.

Highlight des Besuchs war sicherlich die Diskussionsrunde mit Schülerinnen und Schülern des Beruflichen Gymnasiums. Souverän geleitet wurde die Diskussion von den Schülersprechern Jonathan Pottbäcker und Ejona Zogaj, die zum Aufwärmen Herrn Rapp zuerst zu seinem von ihm veröffentlichten Kochbuch befragten und ihm anschließend zu einer Runde This-or-that einluden. Hierbei präsentierte sich Herr Rapp u.a. als eingefleischter SC-Fan, der lieber selbst kocht als essen zu gehen. Die sich anschließende Fragerunde berührte verschiedene Themen wie beispielsweise Rapps Arbeit als Staatssekretär, die Staatsverschuldung oder seine Position zur möglichen Wiedereinführung einer Wehrpflicht. Auch nach Ende der Gesprächsrunde gab es weitere lebhafte Gespräche zwischen Schülerschaft und Herrn Rapp.

Der sehr kurzweilige Besuch ist auch die Tage danach noch Gesprächsthema unter den Schülerinnen und Schülern. Vielleicht klappt es ja auch bald mit einem Besuch im Landesparlament, um die Arbeit eines Landtagsabgeordneten vor Ort nochmals live zu sehen.

                                       

 

Autorin: Katharina ter Wolbeek

Fotografin: Katharina ter Wolbeek

Seminarkurs-Exkursion nach Freiburg

Am 11. März sind wir mit unserem Seminarkurs in eine weitere Exkursion gestartet und haben an einer Stadtführung durch Freiburg teilgenommen. Freiburg kennt man doch?! – Das dachten wir anfangs, jedoch haben wir Freiburg bei unserem Rundgang nochmal aus einem etwas anderen Blickwinkel kennengelernt. Gemeinsam mit einer engagierten Leiterin, haben wir den Fokus darauf gesetzt, wie man das Leben in der Stadt qualitativ hochwertig gestalten kann, die Leitfrage unseres Seminarkurses „wie wollen wir Menschen leben?“ wurde aufgegriffen. Wir haben uns vor allem im Stadtteil Stühlinger aufgehalten und uns unter anderem das neue Rathaus und alles darum herum angesehen, zudem über das Konzept dieses neuen, noch nicht abgeschlossenen Bauprojekts gesprochen. Dieses soll ein effektives Arbeiten und ökonomische Vorteile versprechen. Danach sind wir weiter spaziert, wobei wir viel über effektive Wohnungsbauten und ein gutes gemeinschaftliches Zusammenleben lernen konnten, unsere eigenen Ideen sind dabei nicht zu kurz gekommen. Im Generellen haben wir viel über die Architektur in Freiburg gelernt, wobei wir uns unter anderem die Uni Bibliothek angesehen haben, die allein optisch Besonderheiten aufweist, dies ist jedoch nicht nur für das Auge so designt, sondern die durchdachte Architektur weist viel Nutzen auf und alles wurde genau durchdacht, das hat mich sehr fasziniert. Dies waren nur zwei von vielen interessanten Themen, die Aufschluss über die Leitfrage „wie wollen wir Menschen leben?“ bieten. Insgesamt war es eine mega coole Exkursion, bei der wir viel Spaß hatten und eine neue Seite von Freiburg kennenlernen durften.